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League of Legends: Riot verbietet In-game Overlay-Werbung
Riot Games hat einen großen Schritt unternommen, um ein wachsendes Problem innerhalb der League of Legends-Community anzugehen, indem in-game Werbung von drittanbieter Overlays verboten wurde. Diese Tools, die oft von Spielern zur Spielunterstützung genutzt werden, sind in den letzten Monaten zunehmend aufdringlich geworden.
Was als harmlose Statistik-Tracker begann, entwickelte sich zu Apps, die Werbung direkt in Matches, im Client und sogar in Ladebildschirme einfügten. Werfen wir einen Blick darauf, warum diese Overlays problematisch werden und wie Riot Richtlinien umsetzt, um dem entgegenzuwirken.
Das Problem mit Overlays
Overlays boten ursprünglich hilfreiche Informationen wie Champion-Bauten, Dschungel-Timer[1] oder die Abklingzeiten von Verbündeten an. Doch viele begannen, wettbewerbliche Vorteile zu bieten, die die Grenze zwischen Unterstützung und unfairen Spiel verwischten. Schlimmer noch, einige begannen, Werbung innerhalb der Spielumgebung anzuzeigen, was viele Spieler als störend und unangemessen empfanden.
In kompetitiven Spielen, in denen Klarheit und Fokus entscheidend sind, wurden diese in-game Ads zu einer erheblichen Ablenkung. Riots Entscheidung, sie zu verbieten, ist ein klarer Schritt zum Schutz der Integrität des Spiels und zur Verbesserung des Gesamterlebnisses der Spieler.
Details zur neuen Richtlinie
Ab dem 29. Mai 2025 hat Riot seine Richtlinien für Drittanbieter-Anwendungen aktualisiert. Die wichtigste Änderung ist, dass Werbung innerhalb von Riot-Eigenschaften nicht mehr erlaubt ist. Dies umfasst:
In-game Overlays
Ladebildschirme
Den League-Client
Overlays können weiterhin über Premium-Versionen oder externe Anwendungen monetarisiert werden, aber alle in-game Werbeplatzierungen sind jetzt verboten. Riot hat außerdem betont, dass alle Overlay-Tools eine kostenlose Version anbieten müssen und dass jede Monetarisierung vorab genehmigt werden muss.
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Auswirkungen auf Overlay-Apps
Diese Richtlinie hat erhebliche Auswirkungen auf beliebte Tools wie Blitz, Porofessor und Mobalytics. Während diese Plattformen weiterhin hilfreiche Funktionen anbieten können, müssen sie nun sicherstellen, dass keine Werbung innerhalb des Spiels selbst erscheint. Werbung ist nur innerhalb ihrer eigenständigen Anwendungen erlaubt, nicht integriert in das Gameplay oder Client-UI.
Riot warnt auch, dass Apps, die gegen diese Regeln verstoßen, vollständig entfernt oder blockiert werden können. Dies stellt sicher, dass die Monetarisierung nicht die Fairness beeinträchtigt oder das League of Legends-Erlebnis stört.
Die Integrität des Spiels hat Vorrang
Das Verbot ist Teil von Riots umfassenderen Bemühungen, die wettbewerbliche Integrität zu bewahren. Overlay-Tools dürfen keine Entscheidungsfindung simulieren, Spieler verfolgen, die anonym bleiben möchten, oder Mechanismen anbieten, die im Spiel direkte Vorteile bieten. Riots Richtlinie betont, dass kein Tool die Entscheidungsfreiheit eines Spielers einschränken oder das Kernziel des Spiels, nämlich den feindlichen Nexus zu zerstören, verändern sollte.
Riots jüngste Durchgreifaktion könnte nur der Anfang sein. Entwickler haben angedeutet, dass weitere Einschränkungen für Funktionen wie die Verfolgung der Beschwörerzauber[2] oder Dschungelpfad-Tools folgen könnten. Dies öffnet jedoch auch die Tür für Riot, darüber nachzudenken, zugänglichere und fairere Tracking-Tools direkt ins Spiel zu integrieren.
Fürs Erste ist die Botschaft klar. Riot räumt auf. In-game Overlays müssen sich entweder an die Regeln halten oder draußen im Rift bleiben.
Referenzen
[1] "Timers". leagueoflegends.fandom.com. Abgerufen am 04. Juni 2025
[2] "Summoner Spell". wiki.leagueoflegends.com. Abgerufen am 04. Juni 2025
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