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League of Legends: Neuer Streamer-Modus – Treffer oder Fehlschlag?
Riot Games führt Patch 25.S1.3 ein und setzt das neue Patch-Format mit mehreren Updates fort. Unter diesen Veränderungen ist eine der am meisten diskutierten Ergänzungen der Streamer-Modus, eine Einstellung, die entwickelt wurde, um die Privatsphäre von Inhaltscreatoren zu verbessern. Da Stream-Sniping ein größeres Problem geworden ist, haben viele erwartet, dass dieses Update hilft, Streamer vor Belästigungen im Spiel zu schützen.
Die Umsetzung des Streamer-Modus hat jedoch gemischte Reaktionen erhalten. Im Gegensatz zu Valorants anonymem Modus, der den Namen eines Spielers vor anderen verbirgt, verhindert die Version von League nur, dass Zuschauer sehen, mit wem ein Streamer spielt. Während dies einige externe Störungen einschränkt, hilft es kaum, gezielte Angriffe im Spiel zu verhindern, was Bedenken hinsichtlich der gesamten Wirksamkeit aufwirft.
Lassen Sie uns tiefer in die neue Funktion eintauchen und ihre Auswirkungen verstehen.
Was ist der neue Streamer-Modus?
In Valorant können Spieler einen anonymen Modus aktivieren, der ihren In-Game-Namen durch den Namen ihres Agenten ersetzt. Dies verhindert eine Wiedererkennung und reduziert Inting sowie stream-fokussierte Belästigungen. Es sorgt für ein faireres Erlebnis für Streamer und ermöglicht es ihnen, ohne unerwünschte Aufmerksamkeit zu spielen.
Die Version von League of Legends funktioniert jedoch anders. Anstatt den Namen eines Streamers vor Gegnern und Teamkollegen zu verbergen, verbirgt sie ihn nur vor Zuschauern, die den Stream ansehen. Das bedeutet, dass Streamer zwar das Wissen ihres Publikums einschränken können, andere Spieler im Spiel jedoch trotzdem alles ganz normal sehen.
Hilft das wirklich den Streamern?
Theoretisch reduziert dieser Modus Stream-Sniping, aber in der Realität versagt er darin, gezielte Belästigungen zu stoppen. Spieler im Spiel können weiterhin die Beschwörernamen nachschlagen, was es einfach macht, einen Streamer zu identifizieren und absichtlich in ihre Spiele zu warten.
Eines der größten Probleme sind Websites zur Spielhistorie wie OP.GG. Viele Spieler überprüfen die Ränge und Statistiken der Gegner, bevor ein Spiel beginnt. Da diese Funktion dieses Problem nicht anspricht, bleiben Streamer verwundbar, um isoliert zu werden.
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Warum könnte dies nicht genug sein
Die Community hat lange einen richtigen anonymen Modus gefordert, bei dem der Name eines Spielers vor allen im Spiel verborgen ist. Dies würde Sniping, Belästigung und unfaire Spielanpassungen basierend auf öffentlichen Daten verhindern.
Diese Funktion versteckt jedoch nur die Namen von Zuschauern, was das tatsächliche Problem nicht löst. Spieler können immer noch:
Die Spielhistorie vor dem Beginn eines Spiels überprüfen
Einigen Streamer anhand ihres Champion-Pools erkennen
Hochkarätige Spieler zur Schau stellen
Wird Riot diese Funktion verbessern?
Der aktuelle Streamer-Modus ist enttäuschend, aber Riot könnte zukünftige Verbesserungen in kommenden Patches vornehmen. Ein vollständig anonymer Modus, wie der von Valorant, wäre eine weitaus bessere Lösung. Wenn er umgesetzt wird, könnte er Belästigungen und Stream-Sniping erheblich reduzieren.
Im Moment schützt diese Halblösung die Streamer kaum. Es sei denn, Riot hört auf das Feedback und verbessert die Funktion, wird sie wahrscheinlich nicht viel Impact haben.
Der neue Streamer-Modus fühlt sich wie eine verpasste Gelegenheit an. Während er etwas Privatsphäre bietet, wird er den großen Bedenken wie Belästigung und Stream-Sniping nicht gerecht. Ohne einen echten anonymen Modus bleibt die Funktion hinter den Erwartungen zurück.
Riot hat bisher nicht auf die Bedenken der Community reagiert. Ob sie das System anpassen, bleibt abzuwarten, aber im Moment glauben viele Streamer und Spieler, dass das Update nicht weit genug geht.
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