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Wie funktioniert der Streamer-Modus von League of Legends?
League of Legends [1] hat eine sehr große Spielerbasis, und das verdankt sich hauptsächlich der Vielzahl an Streamern, die das Spiel spielen. Von großen Streamern bis zu kleinen lieben Fans weltweit es, ihren Lieblingsstreamern zuzusehen, wie sie ins Rift springen, um in Echtzeit zu gewinnen oder zu verlieren. Einige Fans gehen jedoch noch einen Schritt weiter und stream-snipen.
Glücklicherweise erkennt Riot Games dieses Problem an und hat einen Streamer-Modus für Content-Ersteller veröffentlicht. Der neue Streamer-Modus erleichtert das Leben der Ersteller, indem er vor Stream-Sniping schützt und ein paar andere Lebensqualitätsverbesserungen bringt, die das Leben der Streamer erheblich erleichtern.
Hier sind alle Informationen, die Sie über den neuen Streamer-Modus in League of Legends wissen müssen, und warum Sie ihn verwenden sollten, wenn Sie ein Streamer sind.
Wie funktioniert der Streamer-Modus von League of Legends?
Riot Games führte den Streamer-Modus in Patch 25.S1.3 ein, um Belästigung und Stream-Sniping zu reduzieren. Diese Probleme haben Content-Ersteller in League of Legends seit Jahren beschäftigt. Die Funktion ändert und optimiert die In-Game-Visuals und verbirgt Beschwörernamen, und gibt Streamern mehr Privatsphäre, während sie das Spiel live spielen.
Wenn der Streamer-Modus aktiviert ist, werden die Beschwörernamen durch Championnamen in mehreren UI-Elementen ersetzt. Dies gilt für Lebensleisten, Punktetafeln, In-Game-Chat, Kill-Ankündigungen und mehr. Sogar der Beschwörernamen des Streamers ist verborgen und wird durch den Namen ihres Champions ersetzt. Diese Änderung erschwert es böswilligen Spielern, Streamer zu erkennen und zu zielten.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Anpassungen anders funktionieren als Valorants anonymer Modus, der Spielernamen vor allen verbirgt. Leagues Implementation betrifft nur, was der Streamer sieht und was für die Zuschauer sichtbar ist. Andere Spieler im Spiel können die Beschwörernamen weiterhin normal anzeigen, was bedeutet, dass die Funktion ihre Einschränkungen hat.
Wie effektiv ist der Streamer-Modus von LoL bei der Verhinderung von Stream-Sniping?
Während das neue System einigen Schutz bietet, ist das Risiko des Stream-Snipings weiterhin hoch. Eine der größten Sorgen in der Community ist, dass die Beschwörernamen während des Ladebildschirms sichtbar bleiben. Dies gibt Stream-Snipern ein kleines, aber ausreichendes Fenster, um Streamer zu erkennen und zu verfolgen, bevor das Spiel beginnt. Dies verringert die Effektivität der Funktion erheblich.
Ein weiteres Problem ist die Existenz von Drittanbieter-Tracking-Websites wie Mobalytics und OP.GG, wo Spieler Matchhistorien, Ränge und häufig gespielte Champions überprüfen können. Der Streamer-Modus tut nichts dagegen, dass Stream-Sniper diese Websites nutzen, da sie diese Daten verwenden können, um die üblichen Championauswahlen eines Streamers zu identifizieren und in ihre Spiele zu queue. Während die Funktion dabei helfen kann, anonym im Spiel zu bleiben, verhindert sie nicht absichtliches Füttern.
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Gemeinschaftsbedenken und Verbesserungsvorschläge
Viele Spieler und Streamer begrüßen die Einführung des Streamer-Modus, aber die Mehrheit hat das Gefühl, dass er nicht weit genug geht, um gegen Belästigung und Sniping zu schützen. Einige bemerkenswerte Vorschläge aus der Community könnten helfen, die Dinge zu verbessern.
Einer der häufigsten Vorschläge ist, den Streamern zu erlauben, ihre Profile privat zu machen. Dies würde verhindern, dass Stream-Sniper öffentliche Tracking-Websites nutzen, um ihre Spielhistorie und Championauswahlen anzuzeigen, was es Snipern erheblich erschwert, sie zu erkennen und in ihre Spiele zu queue.
Ein weiteres großes Anliegen ist die Sichtbarkeit der Beschwörernamen während des Ladebildschirms. Ein vollständig anonymer Modus, in dem alle Namen vor dem Spiel für alle verborgen sind, würde helfen, die Lücke zu schließen, die Sniper derzeit ausnutzen. Ohne diese Änderung werden Streamer weiterhin vor dem Spielbeginn exponiert bleiben.
Einige Streamer verwenden manuelle Verzögerungen als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme und schlagen vor, dass Riots System unzureichend ist. Ein vollständig anonymer Modus, ähnlich wie der von Valorant, wäre effektiver. Wenn die Beschwörernamen vor Teamkollegen und Feinden verborgen wären, würde dies das Risiko des Stream-Snipings erheblich reduzieren.
Auswirkungen auf Streamer und die Zukunft des Streamer-Modus
Stream-Sniping war für League of Legends Content-Ersteller seit Jahren frustrierend, und viele bekannte Streamer haben offen darüber gesprochen. Während der Streamer-Modus ein Schritt in die richtige Richtung ist, geht er nicht weit genug, um das Problem zu beseitigen.
Viele Streamer sind der Meinung, dass Riot Games stärkere Maßnahmen ergreifen muss, wie das vollständige Anonymisieren von Spielern, das Blockieren von Drittanbieter-Tracking und die Verbesserung der Moderationstools, um Wiederholungstätern das Handwerk zu legen. Riot hat nicht bestätigt, ob weitere Verbesserungen in Planung sind, aber die Community hat sich lautstark über die Notwendigkeit von stärkeren Schutzmaßnahmen geäußert.
Viele Streamer verwenden weiterhin manuelle Umgehungslösungen wie das Aktivieren von Stream-Verzögerungen oder das Spielen auf alternativen Konten. Diese Lösungen können frustrierend sein, die Qualität der Streams beeinträchtigen und auf lange Sicht ineffektiv sein. Ob Riot die vorgeschlagene Verbesserung umsetzt, bleibt abzuwarten, aber angesichts des anhaltenden Drucks der Community gibt es weiterhin Hoffnung auf ein besseres Streaming-Erlebnis.
Häufig gestellte Fragen
Warum ist Stream-Sniping schlecht für Streamer?
Stream-Sniping ist schlecht für Streamer, weil es den Gegnern einen unfairen Vorteil verschafft und die Wettbewerbsintegrität des Spiels ruiniert. Da Streamer ihr Gameplay in Echtzeit übertragen, können Sniper ihre Bewegungen, Strategien und Positionen beobachten, um einen Vorteil zu erlangen. Dies führt zu frustrierenden Situationen, in denen Streamer ständig ins Visier genommen werden, was es ihnen erschwert, normal zu spielen oder mit ihrem Publikum zu interagieren.
Über das Gameplay hinaus kann Stream-Sniping auch die Inhalte und das Vergnügen eines Streamers beeinträchtigen. Wiederholtes Zielen kann ihre Matches stören, was die Streams für die Zuschauer weniger unterhaltsam macht. Es kann auch eine toxische Umgebung schaffen, die die Streamer zwingt, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie das Hinzufügen von Stream-Verzögerungen oder das Verbergen ihres Bildschirms, was die Interaktion mit ihrem Publikum reduziert.
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